In einem unserer Lieblings-Sushi-Restaurants gibt es ein All-You-Can-Eat-Buffet, bei dem man pro "Runde" einige verschiedene Speisen auswählen kann. Diese werden dann in ziemlich kleinen Portionen serviert, was den Vorteil hat, dass man sich durch wirklich viele Gerichte futtern kann. Es gibt nicht nur Sushi, sondern auch andere asiatische Köstlichkeiten, wie gebratene Nudeln oder Thai-Currys.
Vor einiger Zeit hatte sich die Speisekarte geändert. Zu meinem Leidwesen wurde meine absolute Lieblingssuppe aus dem Programm genommen: die beste Sauer-Scharf-Suppe, die ich bis dahin gegessen hatte. Die war wirklich perfekt. Geblieben ist die Möhren-Ingwer-Suppe. Ich hatte ihr früher nie Beachtung geschenkt, denn wieso sollte ich Platz in meinem Magen mit Möhren-Suppe verschwenden, wenn doch Sauer-Scharf-Suppe hinein konnte?
Bei unserem letzten Besuch habe ich der Möhren-Ingwer-Suppe aber doch noch eine Chance gegeben. Nachdem ich die erste Portion ausgelöffelt hatte, war ich zunächst noch mäßig überzeugt. Aber kurze Zeit später setzte ein Wohlgefühl ein. Ich bestellte gleich noch eine Portion und am Ende des Dinners hatte ich vier Portionen der Suppe verdrückt. Sie war wirklich lecker.
Einige Tage später hatte ich zu Hause Lust drauf und ich nutzte die Gelegenheit die Suppe für mich zu kochen, als mein Mann ohne mich Essen gegangen war. Die Suppe ist wirklich schnell zubereitet. Ich habe Bio-Möhren verwendet, weil diese oft viel aromatischer und süßer im Geschmack sind als ihre konventionelle Variante. Wenn ihr normale Möhren verwenden möchtet, könnt ihr gern noch etwas Zucker zur Suppe geben, um ihr einen feineren Geschmack zu verleihen. Der Ingwer macht die Suppe leicht scharf, aber dominiert diese auch nicht. Natürlich könnt ihr aber auch gern noch mehr oder weniger Ingwer verwenden.
Die Suppe ist auf Anhieb so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe. Mein Mann hat sie dann am nächsten Tag (mit ein paar Fleischklößchen) mit zur Arbeit genommen und musste dann zugeben, dass die schon ziemlich lecker war. Sie lässt sich also auch prima noch einmal aufwärmen und kann so zu einem späteren Zeitpunkt oder im Büro gegessen werden.
Vor einiger Zeit hatte sich die Speisekarte geändert. Zu meinem Leidwesen wurde meine absolute Lieblingssuppe aus dem Programm genommen: die beste Sauer-Scharf-Suppe, die ich bis dahin gegessen hatte. Die war wirklich perfekt. Geblieben ist die Möhren-Ingwer-Suppe. Ich hatte ihr früher nie Beachtung geschenkt, denn wieso sollte ich Platz in meinem Magen mit Möhren-Suppe verschwenden, wenn doch Sauer-Scharf-Suppe hinein konnte?
Bei unserem letzten Besuch habe ich der Möhren-Ingwer-Suppe aber doch noch eine Chance gegeben. Nachdem ich die erste Portion ausgelöffelt hatte, war ich zunächst noch mäßig überzeugt. Aber kurze Zeit später setzte ein Wohlgefühl ein. Ich bestellte gleich noch eine Portion und am Ende des Dinners hatte ich vier Portionen der Suppe verdrückt. Sie war wirklich lecker.
Einige Tage später hatte ich zu Hause Lust drauf und ich nutzte die Gelegenheit die Suppe für mich zu kochen, als mein Mann ohne mich Essen gegangen war. Die Suppe ist wirklich schnell zubereitet. Ich habe Bio-Möhren verwendet, weil diese oft viel aromatischer und süßer im Geschmack sind als ihre konventionelle Variante. Wenn ihr normale Möhren verwenden möchtet, könnt ihr gern noch etwas Zucker zur Suppe geben, um ihr einen feineren Geschmack zu verleihen. Der Ingwer macht die Suppe leicht scharf, aber dominiert diese auch nicht. Natürlich könnt ihr aber auch gern noch mehr oder weniger Ingwer verwenden.
Die Suppe ist auf Anhieb so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe. Mein Mann hat sie dann am nächsten Tag (mit ein paar Fleischklößchen) mit zur Arbeit genommen und musste dann zugeben, dass die schon ziemlich lecker war. Sie lässt sich also auch prima noch einmal aufwärmen und kann so zu einem späteren Zeitpunkt oder im Büro gegessen werden.