Kartoffeln gehören definitiv zu meinen Lieblingszutaten in der Küche. Ich mag sie in so ziemlich jeder Form. Wie jemand keine Kartoffeln mögen kann, ist mir ein absolutes Rätsel, denn egal, ob sie einfach nur als Pellkartoffeln gekocht und mit Butter und Salz gegessen oder aufwendig zu tollen Gerichten verarbeitet werden, ich finde Kartoffeln einfach toll.
Aber ich muss zugeben, dass es Darreichungsformen gibt, die ich etwas mehr oder weniger toll finde. Eine, die sehr hoch oben im Kurs steht, sind Bratkartoffeln. Dabei ist es gar nicht so leicht, wirklich gute Bratkartoffeln zu machen. In Restaurants bestelle ich sie gern als Beilage, aber in mindestens 90% der Fälle, sind sie irgendwie labberig und überhaupt nicht kross.
Die besten Bratkartoffeln (wie sollte es auch anders sein) macht in meinen Augen meine Mutter. Dabei hat sie, glaub ich, nicht einmal eine besondere Herangehensweise. Es wirkt auf mich immer so, als müsse sie sich kaum anstrengen, dass die Bratkartoffeln sehr gut werden. Sie werden es einfach irgendwie. Während ich wieder unzählige Fehlversuche hinlegte.
Das Blatt wendete sich aber etwas, als eine Eisenpfanne in unseren Haushalt eingezogen ist. Ich hatte zwar schon oft gehört, dass diese Pfannen wirklich toll sein sollen, aber so ganz vorstellen konnte ich mir nicht, dass es so einen großen Unterschied macht. Im Falle von Bratkartoffeln trifft es aber definitiv zu. Sie werden einfach gleichmäßiger und schöner kross. Natürlich kann man Bratkartoffeln auch mit einer herkömmlichen Pfanne machen, aber ich finde es damit deutlich schwieriger, ein schönes Ergebnis zu erzielen.
Wenn man einige weitere Dinge berücksichtigt, ist es dann gar nicht mehr so schwer, tolle Bratkartoffeln zu zaubern. Aber eine Sache braucht man in jedem Fall noch: Geduld. Denn die Kartoffeln gelingen am besten bei mittlerer Hitze und wenn man sie eine zeitlang einfach in Ruhe braun werden lässt. Hektisches Herumgerühre in der Pfanne sollte man unbedingt sein lassen.
Mit folgenden Tipps und Tricks solltet ihr die nahezu perfekten Bratkartoffeln auf den Tisch zaubern können!
Aber ich muss zugeben, dass es Darreichungsformen gibt, die ich etwas mehr oder weniger toll finde. Eine, die sehr hoch oben im Kurs steht, sind Bratkartoffeln. Dabei ist es gar nicht so leicht, wirklich gute Bratkartoffeln zu machen. In Restaurants bestelle ich sie gern als Beilage, aber in mindestens 90% der Fälle, sind sie irgendwie labberig und überhaupt nicht kross.
Die besten Bratkartoffeln (wie sollte es auch anders sein) macht in meinen Augen meine Mutter. Dabei hat sie, glaub ich, nicht einmal eine besondere Herangehensweise. Es wirkt auf mich immer so, als müsse sie sich kaum anstrengen, dass die Bratkartoffeln sehr gut werden. Sie werden es einfach irgendwie. Während ich wieder unzählige Fehlversuche hinlegte.
Das Blatt wendete sich aber etwas, als eine Eisenpfanne in unseren Haushalt eingezogen ist. Ich hatte zwar schon oft gehört, dass diese Pfannen wirklich toll sein sollen, aber so ganz vorstellen konnte ich mir nicht, dass es so einen großen Unterschied macht. Im Falle von Bratkartoffeln trifft es aber definitiv zu. Sie werden einfach gleichmäßiger und schöner kross. Natürlich kann man Bratkartoffeln auch mit einer herkömmlichen Pfanne machen, aber ich finde es damit deutlich schwieriger, ein schönes Ergebnis zu erzielen.
Wenn man einige weitere Dinge berücksichtigt, ist es dann gar nicht mehr so schwer, tolle Bratkartoffeln zu zaubern. Aber eine Sache braucht man in jedem Fall noch: Geduld. Denn die Kartoffeln gelingen am besten bei mittlerer Hitze und wenn man sie eine zeitlang einfach in Ruhe braun werden lässt. Hektisches Herumgerühre in der Pfanne sollte man unbedingt sein lassen.
Mit folgenden Tipps und Tricks solltet ihr die nahezu perfekten Bratkartoffeln auf den Tisch zaubern können!