Diese etwas anderen Brötchen eignen sich toll für ein spätes Frühstück am Sonntag oder aber für Leute, die auch am Wochenende absolute Frühaufsteher sind und Lust haben schon am frühen Morgen ihre Hände in einem Teig zu versenken. Denn die Zubereitung benötigt etwas Wartezeit und liebevolle Teigpflege.
Ich muss zugeben, die Idee für diese Brötchen stammt nicht von mir, sondern von meinem Lieblingsmenschen. Denn der kennt diese Art von Brötchen von zu Hause und manchmal am Wochenende, wenn wir zu faul für ein pompöses Frühstück waren, haben wir gekauften Brötchenteig genommen, die Teiglinge in Zimt und Zucker gewälzt und nur mit Butter bestrichen noch warm gefrühstückt.
Die Idee mit der Zimt-und-Zucker-Kruste fand ich aber so toll, dass ich mir vorgenommen hatte, diese Brötchen einmal komplett selbst zu machen. Der Teig ist zwar benötigt zwar etwas Aufmerksamkeit, aber die Geduld hat sich wahrlich gelohnt. Denn herausgekommen sind leckere Brötchen mit toller Krume und die Kruste ist genauso, wie ich sie mir gewünscht hatte.
Ich muss zugeben, die Idee für diese Brötchen stammt nicht von mir, sondern von meinem Lieblingsmenschen. Denn der kennt diese Art von Brötchen von zu Hause und manchmal am Wochenende, wenn wir zu faul für ein pompöses Frühstück waren, haben wir gekauften Brötchenteig genommen, die Teiglinge in Zimt und Zucker gewälzt und nur mit Butter bestrichen noch warm gefrühstückt.
Die Idee mit der Zimt-und-Zucker-Kruste fand ich aber so toll, dass ich mir vorgenommen hatte, diese Brötchen einmal komplett selbst zu machen. Der Teig ist zwar benötigt zwar etwas Aufmerksamkeit, aber die Geduld hat sich wahrlich gelohnt. Denn herausgekommen sind leckere Brötchen mit toller Krume und die Kruste ist genauso, wie ich sie mir gewünscht hatte.