Wochenende bedeutet bei uns oft Pizzazeit. Denn der Teig ist super schnell vorbereitet, kann in Ruhe gehen und ist eigentlich auch schnell belegt und im Ofen gelandet. Früher waren die Belage ja oft noch recht wenig ausgefallen. Da gab es Pizza mit Salami, mit Schinken, vielleicht noch Champignons und Hawaii. Heutzutage sind auch ausgefallene Kombinationen schon fast Standard.
Eine meiner liebsten Pizzasorten ist diese hier: Mit Rucola, leckerem Schinken und einer ordentlichen Portion fein gehobeltem Parmesan. Auf die Idee, erst die Pizza mit nur mit Käse zu backen und Zutaten, die leicht verbrennen oder frisch einfach besser schmecken, erst später drauf zu tun, bin ich früher gar nicht gekommen. Gut finde ich an der Vorgehensweise, dass man die Backzeit super für die Vorbereitung der übrigen Zutaten nutzen kann und so ein optimales Zeitmanagement hat.
Auch wenn diese Pizzasorte inzwischen ja auch schon in vielen Restaurants zu haben ist, finde ich sie immer oberlecker.
Eine meiner liebsten Pizzasorten ist diese hier: Mit Rucola, leckerem Schinken und einer ordentlichen Portion fein gehobeltem Parmesan. Auf die Idee, erst die Pizza mit nur mit Käse zu backen und Zutaten, die leicht verbrennen oder frisch einfach besser schmecken, erst später drauf zu tun, bin ich früher gar nicht gekommen. Gut finde ich an der Vorgehensweise, dass man die Backzeit super für die Vorbereitung der übrigen Zutaten nutzen kann und so ein optimales Zeitmanagement hat.
Auch wenn diese Pizzasorte inzwischen ja auch schon in vielen Restaurants zu haben ist, finde ich sie immer oberlecker.