Einmal saßen wir in einem unserer liebsten Sushi-Restaurants beim All-You-Can-Eat am Futter-Laufband und hatten schon eine ganze Weile die leckersten Sushis verdrückt, als ein Pärchen dazu kam und sich auf die Plätze neben uns setzte. Sie begrüßten die Sushi-Köche und plauderten ein wenig, man schien sich zu kennen.
Wir schenkten dem weiter keine Beachtung und mampften munter weiter. Doch mit halbem Ohr hörten wir, wie der Mann eine Sorte bestellte, die offenbar nicht auf dem Laufband fuhr. Soweit keine Ungewöhnlichkeit. Doch als der Sushi-Koch auf einmal mit einem Flambier-Brenner vor unserer Nase hantierte, war unsere Aufmerksamkeit geweckt. Das, was er unserem Nachbarn servierte, sah ziemlich gut aus und prompt fragten wir, ob wir so etwas auch bekommen könnten.
Natürlich konnten wir. Wir bekamen Nigiri mit Lachs serviert, der mit einem Flambier-Brenner gegrillt wurde. Darauf war hübsch eine helle Soße angerichtet und Frühlingszwiebelringe darauf drapiert. Es sah nicht nur toll aus sondern schmeckte einfach fantastisch. Der gegrillte Lachs entwickelt ein ganz besonderes Aroma und die Soße dazu schmeckt total lecker.
Wir durchstöberten die Karte, aber wir konnten diese Sorte nirgends entdecken. Also fragten wir nach, was genau wir da eigentlich gegessen hatten. Wie es zubereitet wurde, hatten wir gut sehen können, aber was war das für eine leckere Soße? Der Koch klärte uns auf, es handele sich um Thai-Mayonnaise.
Zu Hause versuchte ich erst einmal herauszufinden, was genau Thai-Mayonnaise ist und wie man sie herstellen könnte. Doch in vielen Rezepten wurde einfach Fertige verwendet oder die Zutaten passten nicht zu dem, was ich in meiner Geschmackserinnerung hatte. Bei allen weiteren Besuchen, versuchte ich intensiv zu schmecken, was drin sein könnte. Ich notierte mir, was ich geschmeckt hatte und nun hat sich endlich die Gelegenheit ergeben, es einmal selbst auszuprobieren.
Vom Ergebnis bin ich wirklich total begeistert, denn es schmeckt genauso, wie ich es in Erinnerung hatte. Und das gleich beim ersten Versuch! Und weil ich so glücklich darüber bin, möchte ich euch das natürlich nicht länger vorenthalten. Es lohnt sich wirklich.
Wir schenkten dem weiter keine Beachtung und mampften munter weiter. Doch mit halbem Ohr hörten wir, wie der Mann eine Sorte bestellte, die offenbar nicht auf dem Laufband fuhr. Soweit keine Ungewöhnlichkeit. Doch als der Sushi-Koch auf einmal mit einem Flambier-Brenner vor unserer Nase hantierte, war unsere Aufmerksamkeit geweckt. Das, was er unserem Nachbarn servierte, sah ziemlich gut aus und prompt fragten wir, ob wir so etwas auch bekommen könnten.
Natürlich konnten wir. Wir bekamen Nigiri mit Lachs serviert, der mit einem Flambier-Brenner gegrillt wurde. Darauf war hübsch eine helle Soße angerichtet und Frühlingszwiebelringe darauf drapiert. Es sah nicht nur toll aus sondern schmeckte einfach fantastisch. Der gegrillte Lachs entwickelt ein ganz besonderes Aroma und die Soße dazu schmeckt total lecker.
Wir durchstöberten die Karte, aber wir konnten diese Sorte nirgends entdecken. Also fragten wir nach, was genau wir da eigentlich gegessen hatten. Wie es zubereitet wurde, hatten wir gut sehen können, aber was war das für eine leckere Soße? Der Koch klärte uns auf, es handele sich um Thai-Mayonnaise.
Zu Hause versuchte ich erst einmal herauszufinden, was genau Thai-Mayonnaise ist und wie man sie herstellen könnte. Doch in vielen Rezepten wurde einfach Fertige verwendet oder die Zutaten passten nicht zu dem, was ich in meiner Geschmackserinnerung hatte. Bei allen weiteren Besuchen, versuchte ich intensiv zu schmecken, was drin sein könnte. Ich notierte mir, was ich geschmeckt hatte und nun hat sich endlich die Gelegenheit ergeben, es einmal selbst auszuprobieren.
Vom Ergebnis bin ich wirklich total begeistert, denn es schmeckt genauso, wie ich es in Erinnerung hatte. Und das gleich beim ersten Versuch! Und weil ich so glücklich darüber bin, möchte ich euch das natürlich nicht länger vorenthalten. Es lohnt sich wirklich.